Guly Thing :: Zeitreise in die Vergangenheit

Gehe zu:

Aktuelle Position

Die Entstehung des Hains  »  Bilderreihe zur Entstehung

Inhalt: Bilderreihe zur Entstehung

Bilderreihe zur Entstehung

Jahresbeginn 2003

Die historische Fläche "Roi", auf deren Höhe der Thingplatz entstehen soll. Hinter dem Pferdestall die bewaldete Endmoränenschlucht mit Grill- und Feuerplatz, in der die Splintbroau fließt. Erste bauliche Aufräumungs- und Planierungsarbeiten, nachdem der Bürgermeister Zustimmung signalisiert hat.

 

August 2003 (Bergeaktion)

Findling in der Grube, lag über 20 (000) Jahre und schlief, bis man ihn hat aufgeweckt im Getreidefelde, gar nicht mal tief.

 

Der "Rote Willi" aus Kiel ist gekommen, hat ihn an die Kette genommen, aufgeladen, zum Ort des zukünftigen -Thing- gefahren.

 

Hier steht er nun, schaut sich um, viele Findlinge liegen um ihn herum. Schwere Maschinen wurden vor Ort gebracht, was die Arbeit nicht so mühevoll macht.

Maschinenkraft und Handarbeit - Mit dem schweren Arbeitsgerät der Firma -Iversen- aus Schörderup, geht die Arbeit leichter und schneller. Wie viel Schweiß muss bei unseren Vorfahren bei solchen Arbeiten (ohne Maschinen) geflossen sein?

 

September 2003

Der Thingplatz ist bis auf Restarbeiten fertig gestellt. Eingefügt in den Steinkreis ist eine Treppe, welche zum Grill- und Feuerplatz in die Schlucht hinab führt.

Auf der Rückseite des "Großen" liegt der Urnenfriedhof - Schaut man daran vorbei nach Nordwest zum Wohnhaus, hat man die Höhe "Splenbrohoi" im Blick.

Schluchttreppe zum Thing - Diese Treppe, mit dem am Hang gelegenen Sitzplatz, wurde in den 70er Jahren für private Zwecke gebaut und stellt zusammen mit dem Thingplatz eine gelungene Kombination dar.

Der Weg in die geschichtliche Vergangenheit - Von der Straße entlang des verwilderten Knicks, um den Pferdestall und entlang der Schlucht, wurde der alte Fußweg von der Straße beginnend per Hand und maschinell bearbeitet, verbreitert und mit viel Sand befestigt.

Baumpflanzung Kaiserlinde - Hat man ein Bauwerk vollendet, pflanzt man in der Regel einen Baum. Das "Lindenblatt" ist Bestandteil des Gemeindewappens. Also ist es doch nahe liegend, eine Linde zu pflanzen!

Entstehung der Jütenzelte - Die Jütenzelte wurden mit vereinten Kräften von Schülern und Lehrern der Dansk Skole Gulde im Bereich der Fundstelle, an der die Lagerstätte der Jüten in den 70er Jahren gefunden wurde, erbaut.

Frontansicht "Eingang zum Thing" - Im Vordergrund rechts der "Wächterstein". Links die Zwillingssteine, dahinter der "Osteingang" in den Kreis der Steine.